du hast mich hinter dir gelassen und bist umgekehrt es besteht keine hoffnung mehr. es regnet nadelöhre. jetzt bist du fort und ich sollte weitergehen. du hast mich geboren und ausgesetzt in der wüste. nun predige ich gegen dich. du bist der abgott und suchst mich heim jede nacht in riesigen schlafsälen. es ist vergeblich sage ich und denke daran was unser anfang war. selbst stroh brennt lange genug um sich daran zu versengen sage ich. doch selbst danach wirst du dich nicht umwenden auch danach wirst du nicht heimkehren. in der mitte der straße
die innere stimme hast du eingebüßt auf dem weg. ich kann dir nicht sagen wo. da hast du schon an eine andere gedacht.
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3 Kommentare:
Wir sind mehr als Abbilder und eine Göttin ist keine Muse
wir sind keine abbilder und tragen doch masken hinter vorgehaltener hand. götter sind keine musen sind dämonen sind shai huluds gefallene menschen vielleicht und nichts darunter.
kultivierung der solipsistischen existenz im sinne einer mélange einer droge um das leben zu ertragen das wie ein säuger gegen den strich hinutnergeschlungen im hals steckt. aber ey ey zu befehl treffe ich mich mit schönen händen auf einen café
Ja meine Piratin bereit zum entern!
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